Eine kleine Änderung in den Prozessen der Leistungserbringung wird zum „Game-Changer“
Das Aachener Maklerunternehmen PH Immobiliengesellschaft mbH (PHI) nutzt seit Jahren einen abgewandelten Prozess, der eine schnellere und zeitsparende Erst-Besichtigung ermöglicht.

Zerlegt man die Leistungserbringung (LEB), umgangssprachlich Verkauf, in die wesentlichen Schritte, ergibt sich folgender grober Ablauf:
- Objekt-Aufbereitung
- Objekt-Werbung, Exposé-Erstellung, Internet-Anzeigen, Objekt-Flyer, etc.
- Kommunikation, das Ausspielen der Werbemedien via Internet und Print
- Anfragebearbeitung
- Besichtigungen
- Verkaufsabwicklung mit Notartermin, Übergabe und schließlich
- After-Sales
Wir gliedern die Anfragebearbeitung
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Dieser Artikel erschien erstmals in der Ausgabe IMMOBILIEN-PROFI Nr. 152 - jetzt entdecken!
- Privater Immobilienverkauf
Editorial
Von Werner Berghaus - Tatsächlich frei?
Viele Maklerunternehmen beschäftigen im Vertrieb Freiberufler [...}
Von Bernhard Hoffmann - Was 2025 auf Immobilienprofis zukommt (2)
Dynamische Stromtarife [...}
Von Bernhard Hoffmann
IUnsere Philosophie bei Besichtigungen ist klar: Wir wollen Menschen begegnen, nicht nur Daten austauschen. Für uns steht der persönliche Kontakt im Vordergrund – weil echte Gespräche und authentische Eindrücke vor Ort aus unserer Sicht die beste Grundlage für einen erfolgreichen Verkauf schaffen.
Natürlich gehen unsere Vor-Ort-Termine einer sorgfältigen Vorqualifizierung voraus. Am Telefon klären wir bereits im Vorfeld viele wichtige Punkte:
Warum interessiert Sie gerade diese Immobilie?
Was hat bei Ihrer bisherigen Suche gefehlt?
Was gefällt Ihnen besonders – und passt das auch zu Ihrer Lebenssituation und Ihren finanziellen Möglichkeiten?
Trotzdem finde ich den Gedanken an digitale Besichtigungen nicht grundsätzlich falsch. Im Gegenteil – der Ansatz hat durchaus seinen Reiz. In bestimmten Fällen kann eine virtuelle Vorschau eine sinnvolle Ergänzung sein, etwa zur Effizienzsteigerung oder bei weit entfernt wohnenden Interessenten. Ich denke, hier wird es in Zukunft vermehrt auf eine kluge Kombination aus digitaler Unterstützung und persönlicher Begegnung ankommen.
Ich hatte auch bevor ich zur Besichtigung bin, erstmal eine Präsentation am Monitor gezeigt und wenn wirklich Interesse bestand, so ging ich zur Besichtigung. Eins weiß ich ganz genau, die Emotionen sind nicht die selben wie bei einer vor Ort Besichtigung. Wetter, Düfte, Gespräche, die Nachbarschaft. Es spiele doch viele Faktoren mit. Aber vielleicht ändert sich da was in den nächsten Jahren. Alleine wegen der Haftung von versteckten Mängeln, würde ich dieses Thema mit großer Vorsicht angehen.
Was ist Grundlage der Online-Besichtigung? Ein 360° Rundgang, ein Video … ?
Hallo Frau Gerlach, Basis ist hier eine 360 Grad Besichtigung über Matterport erstellt. Entscheidend ist, dass dies nicht im Self-Service genutzt wird, sondern vom Makler geführt wird. So können auch schnell alternative Objekte vorgestellt werden.
Danke für die Rückmeldung Herr Berghaus. Ja, das macht durchaus Sinn, denn der Self-Service bereitet manchem Interessenten Nutzungsprobleme oder wird erst gar nicht angesehen. Großer Vorteil, der persönliche Kontakt.