Bernhard Hoffmann
Es klingt verlockend: weniger arbeiten, ohne weniger zu verdienen. Studien zeigen, dass wir pro Tag lediglich etwa drei Stunden mit produktiven Tätigkeiten beschäftigt sind. Also einfach alles Unwichtige ignorieren und vom Schreibtisch räumen und schon können wir früher nach Hause gehen?
Solche Umstellungen sind natürlich nicht so einfach wie es klingt. Schließlich gilt es, sich von eingespielten Arbeitsweisen zu lösen. Aber dies ist machbar, wie verschiedene Praxisbeispiele belegen. Was gilt es zu tun, um eine Work-Life-Balance zu erreichen? Wie lassen sich Mitarbeiter einbinden und was raten Experten?
Jetzt weiterlesen: IMMOBILIEN-PROFI Nr. 103 Seite 24
- Effizienz
- Erfahrung
- Informationsflut
- Systeme
- Zeitfresser
- Prozesse
- Work-Life-Balance