Makeln21 ist kein Produkt, es ist ein Prozess. Man kann Makeln21 nicht kaufen. Doch man kann dabei sein, kann teilhaben und mitwirken. Wir zeigen Ihnen, welche Entwicklungen Makeln21 im Jahr 2008 gemacht hat.
April 2008: Verkaufen 2.0?
Das Buch „High Probability Selling“ (zum Shop) liefert einen interessanten Ansatz. Echte Käufer kann man nicht verlieren, denn sie werden sich dagegen wehren! Dies bestätigt einen Ansatz, den wir intern schon seit einiger Zeit verfolgt haben. Der Einfluss des Maklers auf die Kaufentscheidung ist gering. Bislang wurde immer Mut beim Verkaufen gefordert, das ist nun nicht mehr notwendig. Wir machen uns Gedanken, wie man Interessenten disqualifiziert, die nicht kaufen werden.
Oktober 2008: Timeshare-Verkauf als Vorbild
Durch einen spontanen Vortrag von Georg Ortner bei der CompetenceClub-Expedition in Portugal erkennen die Teilnehmer, wie prozessgesteuert der Verkauf von Timeshare-Rechten ist und welche Elemente für den Verkauf von Wohnimmobilien genutzt werden können.
Video: Timeshare-Verkauf als Prozess (1)
Herbst 2008 Optimierung des Verkaufs
Der Verkauf hatte sich bislang, abgesehen von offenen Besichtigungen, weniger schnell entwickelt als der Einkauf. Aus verschiedenen Elementen kombinieren wir im Makeln21-Workshop Ende Oktober einen fachübergreifenden Verkaufsprozess. Dabei werden die Rollen von Makler, Innendienst und Assistenz exakt definiert und entsprechende Schnittstellen geschaffen. Als besonderer Vorteil der neuen Rollenverteilung ergibt sich, dass der Makler nicht mehr bei Besichtigungen teilnehmen muss. Erste Erfahrungsberichte ergeben, dass der Abschluss wesentlich eleganter erzielt werden kann, wenn entsprechende Voraussetzungen vorliegen.
Wird fortgesetzt…