Mediation in der Immobilienwirtschaft

Die elegante Antwort auf Konflikte im Immobilienbereich

Beitrag aus IP97

Konflikte entstehen immer dort, wo Menschen mit verschiedenen Auffassungen aufeinandertreffen. Bei der Nutzung von Immobilien ist das Konfliktpotential besonders vielfältig.

Der nachfolgende Beitrag zeigt die typischen Konfliktkonstellationen auf und legt dar, wo und inwieweit Mediation ansetzen kann, diesen Konflikten vorzubeugen und welche Vorteile sich durch den Einsatz der Mediation für die Konfliktlösung ergeben.

Konflikte in der Immobilienwirtschaft sind oft komplex, langwierig und teuer. Vor allem der emotionale Verlust ist mit nichts aufzuwiegen. In der Eskalation führt dies häufig zu Gerichtsverfahren, deren endgültiges Urteil keinen der Beteiligten wirklich zufriedenstellt.

Langwierigen Prozessen vorbeugen
Das Ziel der Mediation ist die Erarbeitung einer Lösung, die für alle Beteiligten tragfähig und somit nachhaltig ist. Der Maßstab einer erfolgreichen Mediation besteht nicht darin, ob eine Seite auf Kosten der anderen gewinnt, sondern ob jeder Beteiligte bekommt, was er braucht, um mit der erarbeiteten Lösung zufrieden zu sein.
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Natalia Klampt

Die Autorin Natalie Klamt, Dipl. Wirtschaftsjuristin (FH), ist zertifizierte Sachverständige für Immobilienbewertung. Neben der Tätigkeit als Mediatorin hält sie Vorträge und Workshops zu den Themen „Erben und Vererben von Immobilienvermögen“ und Immobilienmediation.
www.klamt-immobilienbewertung.de

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