Das neue Magazin Nr. 122 in der Kompakt-Version finden Sie in Kürze in Ihrem Briefkasten.
Das Heft ist bereits jetzt in der IMMOBILIEN-PROFI App und auf der Homepage zu finden.
Die Themen sind:
- EDITORIAL – Trittbrettfahrer
Selbstgenutzte Immobilien sind totes Kapital. Die meisten Eigentümer haben ihr „Vermögen aus Stein“ über Jahrzehnte mühsam angespart und dafür auf vieles verzichten müssen. Dieses Kapital im Rentenalter wieder aufzuzehren, liegt also auf der Hand. Doch während Verrentungs-Modelle hohes Interesse, aber wenig konkrete Nachfrage generieren, prosperiert die Branche der Teilverkaufs- Anbieter. - Der Blick über die Mauer – Die wirklich beste Verrentungsvariante
Anbieter von Leibrenten-Modellen werben: „Leibrente statt Teilverkauf“. Die Anbieter von Teilverkauf-Modelle halten dagegen mit „Teilverkauf schlägt Leibrente“. Gelesen haben wir das alle schon irgendwo einmal. Spätestens wenn wir bei Google einen entsprechenden Suchbegriff eingegeben haben und die bezahlten Anzeigen der einzelnen Anbieter eingeblendet werden. Aber was stimmt? Wer hat Recht? Immer wieder wird mir die Frage gestellt: „Schlägt“ der Teilverkauf wirklich die Leibrente? Oder ist es doch umgedreht? Was ist denn tatsächlich das beste Verrentungsmodell? Es wird Zeit für einen ernsthaften Vergleich! Achtung, wir tauchen jetzt noch tiefer in die Materie ein. - Hammer oder Amboss sein (5) – Miss oder stirb! (2/2)
Mit ihrem Bestseller „The E-Myth – Warum die meisten Maklerunternehmen nicht funktionieren und was man dagegen tun kann“ haben Michael E. Gerber und Brad Korn die Maklerbranche revolutioniert. In ihrem Buch nehmen die beiden Autoren die gängigen Mythen darüber, was einen Unternehmer ausmacht, gründlich und mit viel Hintergrundwissen auseinander. Schließlich ist Co-Autor Brad Korn selbst seit über 20 Jahren praktizierender Makler. In diesem Beitrag betrachten wir die Funktion von Kennzahlen detailliert und benennen den Wert solcher Messgrößen für das Unternehmen. - Die Automatisierung des Maklerbüros (1)
Wer sein Maklerbüro nicht prozessgesteuert, digital und automatisiert organisiert, wird es in den nächsten Jahren zunehmend schwerer haben. Nicht umsonst heißt ein wahrer Klassiker: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“.