Türöffner auf vier Pfoten

Viele Makler lieben Hunde. Weil man mit Vierbeinern an der Leine leicht mit anderen ins Gespräch kommt, beim Gassigehen seine Farm kennenlernt, unterstützen die Tiere die Akquise. Was Makler berichten, die auf den Hund gekommen sind.

Cara und Peter Dondorf
Cara und Peter Dondorf

Viele Immobilienvermittler mit Hund nehmen ihre Tiere mit zur Arbeit und zu Terminen. Auf ihrer Website sind die treuen Begleiter als Teammitglied mit Foto hinterlegt. Sie „verantworten“ die Bereiche Sicherheit und Harmonie. Oder üben die Funktion des Empfangschefs und Sportmanagers aus. Auf Facebook-Posts sitzen die Tiere vor einem Maklergalgen oder Vermittlungsschild, liegen mit der Schnauze auf dem notariellen Kaufvertrag oder blicken von Flyern, die im Vermittlungsgebiet verteilt werden.

Die Vierbeiner sind zudem bei Terminen oft Eisbrecher – zumindest bei Menschen, die tierlieb sind und keine Angst vor Hunden haben. Und wer regelmäßig bei Wind und Wetter mit seinem Begleiter vor die Tür muss, lernt ganz nebenbei seine Farm kennen, kommt mit anderen Spaziergängern und Hundebesitzern ins Gespräch. Bei Maklern kommt hinzu, dass die Branche gemeinhin nicht den besten Ruf hat. Da kann ein Hund zum Sympathiebonus werden.

Weiterlesen in IMMOBILIEN-PROFI Nr. 123 Seite 18

  • Vermittlungsauftrag beim Gassigehen
  • Aufmerksamkeit mit Hundefotos im Exposé
  • Hunde-Erlebnisse bloggen
  • Likes generieren
  • Auch im Büro kann ein Hunde ein Pluspunkt sein
  • „Eisbrecher“ und „Deeskalaltionsmanager“


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert